top of page

Bachblüten helfen Blockaden zu lösen und die daraus entstandene körperlichen Beschwerden.
Die Bachblütentherapie für Tiere Unterscheidet sich vor allem in der Dosierung. Zudem sind die Gemütszustände oft nicht so vertieft zu erfassen, wie beim Menschen. Tiere sprechen oft sehr schnell auf die Bachblütentherapie an, da keine Erwartungen vorliegen und Tiere sehr empfindsam auf die feinstoffliche Ebene der Bachblüten reagieren. Die Bachblüten unterstützen auch bei Problemen mit Artgenossen oder dem Zusammenleben mit anderen Haustieren. Zudem unterstützen sie auch bei der Sterbebegleitung und der Trauerarbeit. Manchmal sind unsere Lieblinge aber auch Spiegel der Besitzer und nehmen unsere Probleme auf sich, um uns aus Liebe zu entlasten.
Gegen welche Beschwerden helfen Bachblüten:
Neue Lebensumstände und Veränderungen (Umzug)
Unsauberkeit und Markieren
Aggressivität und Ängste
Stress, Nervosität und Hyperaktivität
Erschöpfung, Müdigkeit und Lustlosigkeit
Sensibilität und Traurigkeit
Erbrechen
Akute Notfälle
Nach Unfall, Krankheit
Geburt
Allergien
Schüchterne Tiere
Ekeme, Wunden,
Fellbeisen
Monotone Eigenschaften
Sauberkeit Ticks (Tiere die sich ständige Putzen)
Es ist wichtig, nach 3 - 4 Wochen anzuschauen, ob die gewünschte Veränderung eingetreten, oder ob allenfalls noch eine Anpassung bei der Blütenmischung notwendig ist.
Bachblüten ersetzen jedoch niemals den Tierarztbesuch.
Service: Dienstleistungen
bottom of page